Aktuelle Informationen und Berichte
Corona-Hotline
Die Niedersächsische Landesregierung stellt für Fragen der Bürgerinnen und Bürger ab sofort von montags bis freitags von 8 Uhr bis 19 Uhr eine neue, zentrale Hotline zur Verfügung. Die Hotline ist unter der folgenden Telefonnummer erreichbar:
+49 (0) 511 120 6000
Bei Interesse an gedruckten Exemplaren des Kalenders richten Sie Ihre Anfrage bitte per Email an das Haus der Religionen in Hannover, gerne auch an das Verbindungsbüro der Landesbeauftragten!
Oberverwaltungsgericht Münster untersagt Abschiebungen
/in Pressemitteilungen /von Melanie KrögerDie Asylanträge zweier Kläger aus Eritrea und Syrien können laut eines Urteiles des OVG Münster nicht abgelehnt werden. Den Klägern drohten erniedrigende und unmenschliche Behandlung
Niedersachsen stärkt Schutz geflüchteter Kinder in Unterkünften – Pistorius: „Wir müssen die Schwächsten der Schwachen mit geeigneten Maßgaben schützen“
/in Pressemitteilungen /von Roland HiemannUm den Schutz geflüchteter Kinder und ihrer Familien in den Unterkünften des Landes weiter zu erhöhen, haben das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport sowie das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung – gemeinsam mit den Kinderrechtsorganisationen „Save the Children“ und „Plan International Deutschland“ – die Situation in den Einrichtungen der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB […]
Beschämend und feige: Landesbeauftragte verurteilt rassistischen Übergriff in Lehrte
/in Medienberichte, Pressemitteilungen /von Melanie KrögerDie Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, zeigt sich bestürzt über einen Angriff in Lehrte. Bei diesem wurde ein 25-jähriger Mann aufgrund seiner Hautfarbe von drei Männern beleidigt und tätlich angegriffen. „Es ist zutiefst beschämend, was wir aus Lehrte zu diesem Übergriff lesen müssen.
Landesbeauftragte veröffentlicht in Kooperation mit der Stadt Celle die Fluchtgeschichte der Syrerin Rauda Al-Taha
/in Pressemitteilungen /von Roland Hiemann„Geflüchtete Menschen erhalten in Zeiten der Corona-Pandemie nur wenig Aufmerksamkeit, obwohl gerade sie besonders unter den Folgen und Umständen leiden. Wird über sie berichtet, dann häufig nur in Form von Zahlen und Fakten – die Menschen hinter den Zahlen und ihre persönlichen Geschichten werden nicht gesehen. Es war mir von daher ein Herzensanliegen, mit dem […]
Niedersächsische Landjugend informiert: Vorträge zu Rassismus, Antisemitismus und Extremismus
/in In den Medien /von Melanie KrögerVon August bis Oktober 2020 hat die Niedersächsische Landjugend acht Themenvorträge via Zoom angeboten, die durch hochkarätige und deutschlandweit bekannte Referent*innen inhaltlich geleitet wurden. Die Moderation wurde durch die Niedersächsische Landjugend durchgeführt.
Weil und Schröder-Köpf starten Wettbewerb zum Niedersächsischen Integrationspreis 2021: Integration in Zeiten von Corona
/in Pressemitteilungen /von Roland HiemannDie Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, startet am (heutigen) Dienstag gemeinsam mit Ministerpräsident Stephan Weil den Wettbewerb um den Niedersächsischen Integrationspreis 2021. Der Preis ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. Es werden vier Preise zu jeweils 6.000 Euro vergeben.
Kompakte Coronainformationen in fünf Sprachen
/in Mitteilungen von Vereinen und Verbänden /von Beatrix WernerIn der Anlage finden Sie aktuelle Coronainformationen in kompakter Form in den Sprachen Arabisch, Farsi, Russisch, Türkisch und Englisch.
Weihnachtsgrüße der Landesbeauftragten
/in Sonstige Mitteilungen /von Roland HiemannBroschüre: Niemand bleibt allein
/in Pressemitteilungen /von Melanie KrögerNiemand soll allein bleiben – das ist der Wunsch, der sich mit einer kleinen Broschüre verbindet, die auf Initiative der Kirchen in Niedersachsen im Rahmen des Bündnisses „Niedersachsen hält zusammen“ herausgegeben worden ist.
65 Jahre Anwerbeabkommen: Arbeitsmigrantinnen und -Migranten haben viel für Niedersachsen geleistet
/in Sonstige Mitteilungen /von Melanie KrögerAm 20. Dezember des Jahres 1955 wurde zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Italien das erste sogenannte Anwerbeabkommen geschlossen. Gerade auch zu uns in Niedersachsen kamen fortan zahlreiche Arbeitsmigrantinnen und -Migranten aus Italien, der Türkei, Spanien oder auch Portugal.